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HSZG Aktuell

15. Juni 2015

E-Mobility-Trail gut angenommen

Zum Tag der offenen Hochschule kam der Trail mit 15 Stationen groß raus

Zittau: Der

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kam zum Tag der offenen Hochschule mit 15 Stationen groß raus. Offiziell eröffnet wurde der Trail durch eine interdisziplinäre Experimentalvorlesung im Hochspannungslabor. Am Beispiel der autonomen Mobilität wurde vorgeführt, welcher Leistungen es bedarf, damit ein Fahrzeug selbstständig fahren kann. Die notwendigen Beiträge von Informatikern, Spezialisten für Steuerungs- und Regelungstechnik, Informationstechnikern sowie  Fachleuten der Elektrischen Energietechnik wurden an Hand von Experimenten eindrucksvoll erläutert.

Das Hochspannungslabor war dabei bis auf den letzten Platz besetzt, so dass die Vorlesung im Anschluss noch einmal wiederholt werden musste. Doch da war der E-Mobility-Trail bereits eröffnet und wurde von den Besucherinnen und Besuchern rege in Besitz genommen.   

Bild 1 (v.l.n.r): Prof. Lässig, Prof. Kästner, Prof. Bischoff, Prof. Kornhuber

Bild 1: Prof. Lässig, Prof. Kästner, Prof. Bischoff und Prof. Kornhuber vor ihrer Experimentalvorlesung zur autonomen Mobilität im Hochspannungslabor 

 

Bild 2: Das  Dach des Hauses ZIV gab einen guten  Startplatz für die Drohne her

 

Bild 3: Auch im Innenraum blieben die kleinen Flugkörper auf Kurs

 

Bild 4: Von Schülern programmierte Omni-Bot-Roboter tasten sich autonom durch einen kurvenreichen Parkour

 

Bild 5: Stets umlagert – das Elektroauto

 

Bild 6: Was fühlt ein Auto? Diese Frage konnte an Originaltechnik untersucht werden

 

Bild 7: Ein mit Muskelkraft betriebenes kleines Pumpspeicher-Kraftwerk vermittelte sehr anschaulich die Grundgrößen der Energie

 

Bild 8: Mit dem Smartphone eine Industrieanlage steuern? Klar doch!

 

Bild 9: Ein stromdurchflossener Leiterwird von einem Magnetfeld umwirbelt. Ist dieser „Elektrosmog“ gefährlich? Auch dieser Frage konnte man im Labor nachgehen.

 

Bild 10: Auch für spezielle Beratungsangebote war gesorgt: Durch die Kombination eines onlinegestützten Testverfahrens und einer persönlichen Beratung konnte ein direktes und persönliches Feedback bezüglich der individuellen Eignung für einen Studiengang in der Fakultät Elektrotechnik und Informatik ermöglicht werden.

 


Anprechpartner:
Dr.-Ing. Wolfgang Menzel