Im Juli besuchte eine Delegation der HSZG das Energetische Institut zur Diskussion zukünftiger Kooperationsmöglichkeiten.
Am 4. und 5. Juli besuchte eine Delegation der Hochschule Zittau/Görlitz (Prof. Wolfgang Kästner Institut für Prozeßtechnik, Prozeßautomatisierung und Meßtechnik, Prof. Stefan Kornhuber Fakultät Elektrotechnik und Informatik, Prof. Tino Schütte Fakultät Wirtschaftswissenschaften und -ingenieurwesen, Prof. Uwe Schmidt Fakultät Elektrotechnik und Informatik) das Energetische Institut in Moskau (Московский Энергетический Институт / МЭИ) mit dem Ziel die langjährigen Kontakte und insbesondere den studentischen und wissenschaftlichen Austausch wieder aufzubauen.
Die Vertreter der Hochschule Zittau/Görlitz wurden von der Delegation
Mr. Prof. Tulsky - Acting director of the Institute of Electric Power Engineering
Mr. Prof. Sergey V. Serebryannikov - Head of the department of physics and technology of electrotechnical materials and components
Mr. Prof. Alex Dedov - Head of Institute of Thermal and Nuclear Power Engineering
Mr. Prof. Sergey I. Khrenov - Head of the department of High Voltage and Physics
Mr. Prof. Mikhail G. Tyagunov - Department for Water Power - Smart Grid
Mrs. Prof. Natalia Ketoeva - Head of Department for Managment in Power Engineering and Industry
Mrs. Elena Gulicheva - Deputy Head of the Department of International Relations
Mr. R. Alexander Tarasov - Head of the Department of International Relations
empfangen. In den zweitägigen Diskussionen wurden Ausbildungs- und Forschungsschwerpunkte, mögliche Kooperationsmöglichkeiten und die nächsten Schritte diskutiert.
Das MEI wurde 1930 gegründet und erhielt im Jahr 2000 den Status einer Technischen Universität. Insbesondere die Verbindung zu deutschen Universitäten und Hochschulen wird bereits seit Jahrzehnten erfolgreich gelebt, sodass dieses Jahr das MPEI das 50. Jubiläumsjahr der deutsch-russischen Beziehung mit verschiedenen Aktivitäten begeht. Auch die Hochschule Zittau/Görlitz kann mit der Ingenieurhochschule Zittau und Technischen Hochschule Zittau auf eine bereits erfolgreiche Kooperation zurückblicken, welche mit verschiedenen Aktivitäten zwischen den Fachgebieten und Fakultäten weitergeführt werden sollen.
Die Delegationsreise wurde dankenswerterweise aus Mitteln des SMWK (Initiativbudget) unterstützt.